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Luft-Wärmepumpen

Luft-Wärmepumpen

Splitbaureihen Funktionsprinzip Luft-Wärmepumpen Die Luftwärmepumpe nutzt die kostenlose Wärme der Umgebungsluft. Die Luft wird mittels eines Ventilator über den Verdampfer geführt und dabei wird der Luft Wärme entzogen. Das Arbeits-mittel (Kältemittel) im Verdampfer nimmt diese Wärme auf und ändert dabei seinen Aggregatzustand von flüssig in gasförmig. Der Verdichter in der Wärmepumpe bringt das Arbeitsmittel beim verdichten wiederum auf ein höheres Temperaturniveau und überträgt die daraus entstandene Wärme an das Heiz- und Frischwassersystem. Wir bieten Ihnen Systemlösungen von 4 kW bis 15 kW für Ihren Neubau oder Umbau an. Alle von uns angebotenen Wärmepumpen sind mit einem Frischwassersystem ausgestattet. Informationen für Bauherren Mit unserer jahrelangen Erfahrung bei der Planung und Errichtung von modernen Erdwärmeheizungen und Wärmepumpensystemen ist es uns vor diesem Hintergrund möglich, Ihnen eine Heizungsanlage anzubieten, welche die ganzjährige Versorgung Ihres Projektes mit Heizungswärme und Warmwasser sicherstellt, die Heizkosten minimiert, ohne Parallelsystem auskommt und die Anforderungen der oben genannten Richtlinie absolut erfüllt. Besonderen Wert legen wir auf die Erstellung eines für Ihr Projekt maßgeschneiderten Angebotes inklusive der passenden Fußbodenheizung, Sanitärmontagen, Erdarbeiten und bei Bedarf einer Lüftungsanlage. Folgende Unterlagen benötigen wir für die Erstellung eines Angebotes zu Ihrer Wärmepumpenheizung: Unterlagen: Grundrisse Haus mit Größenangaben / qm Schnittdarstellung Ihres Hauses Lageplan mit eingezeichnetem Projekt
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Wärmepumpen von der ELMATIC GmbH aus Wimmelburg Kostenlose Sonnenenergie und Erdwärme nutzen – mit einer Wärmepumpe Heizanlagen haben in der Menschheitsentwicklung eine sehr lange Geschichte. Sie beginnt eigentlich schon mit der Nutzung des Feuers durch unsere Urahnen. Bis zum heutigen Tag hat sich daran auch nicht viel geändert. Es werden häufig immer noch Rohstoffe einfach verbrannt, um zu heizen. Dieses Verfahren ist aber unzeitgemäß, weil es unwirtschaftlich und nicht ökologisch ist. Fossile Energieträger sind außerdem endlich und werden deshalb in den nächsten Jahren immer teurer. Die zukunftssichere und kostengünstige Alternative zum Heizen ist die Wärmepumpe. Sie nutzt die Sonnenenergie und die Erdwärme. Nur ein geringer Teil Antriebsenergie ist noch erforderlich. Dadurch sind sie sehr effizient und kostengünstig im Betrieb. Aus diesem Grund haben wir uns von der Firma ELMATIC der Wärmepumpe verschrieben. Wärmepumpen Grundarten Jedoch gibt es gerade bei Wärmepumpen viele verschiedene Systeme. Damit ihnen die Auswahl erleichtert wird, bietet unser Fachbetrieb für Wärmepumpen eine individuelle Beratung an. Denn bereits bei der Planung werden meist die größten Fehler gemacht. Optimal ausgelegte Wärmepumpen bringen auch maximale Ersparnisse. Deshalb führen die Spezialisten der ELMATIC GmbH für Sie kostenlos eine detaillierte Berechnung mit Vergleichen zu anderen Heizsystemen für Sie durch. Prinzip der Wärmepumpe Ganz im Trend liegen Luft/Wasser-Wärmepumpen. Sie nutzen auf effiziente Weise die Außenluft, wobei die Anlage sowohl im Haus als auch im Garten aufgestellt werden kann. Dabei ist die Installation äußerst einfach. Aufgrund ihrer relativ geringen Anschaffungskosten bei hoher Energieeffizienz haben sich Luft/Wasser-Wärmepumpen immer mehr auf dem Markt etabliert. Jede zweite in Deutschland installierte Wärmepumpe nutzt inzwischen die Luft als Wärmequelle. Eiskalte Tage mit etwa -20 Grad Celsius und tiefer sind für Luft/Wasser-Wärmepumpen heute kein Problem mehr. Diese Anlagen sind auch zur Sanierung von Altbauten sehr gut geeignet. Zur reinen Wassererwärmung können auch Brauchwasserwärmepumpen genutzt werden. Was ist eine Wärmepumpe
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Funktion der Wärmepumpe Eine Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Eine Kälteanlage entzieht dem Kühlschrank innen Wärme und gibt sie auf der Rückseite des Gerätes nach außen wieder ab. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie an die Heizung ab. Das Entscheidende ist hier, 75% der nutzbaren Heizenergie kommen kostenlos aus der Umwelt, nur 25% entnimmt die Wärmepumpe aus dem Stromnetz. Die Wärmequelle Es gibt verschiedene Wärmequellen aus denen die Wärme gewonnen werden kann. Eine Wärmequelle ist das Wasser.Um z.B. Grundwasser zu nutzen muss dies in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass das bohren der benötigten Brunnen sehr kostenintensiv und bewilligungspflichtig ist. Eine andere Wärmequelle ist die Erdwärme. Dort werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt um die Wärme der Erde aufnehmen und zu nutzen. Erdsonden sind die ungünstigste Verlegemethode da spezielle und teure Tiefenbohrungen von Nöten sind. Bei Erdkollektoren braucht man ein großes Grundstück mit ausreichend großer Verlegefläche,die aber oft nicht zur Verfügung steht. Da Grundwasser und Erdreich ausscheiden, ist die wohl beste Methode, die Außenluft zu nutzen. Außenluft(o. Umgebungsluft) steht nicht nur überall zur Verfügung, sondern erspart teure Bohrungen und das verlegen von Kollektoren. Besonders geeignet ist diese Art die Wärme zu nutzen bei der Nachrüstung von bestehenden Anlagen, bzw. der Sanierung von Gebäuden. Umgebungsluft als Wärmequelle In unserer Umgebungsluft steht selbst im Winter eine unvorstellbar große Menge Wärme zur Verfügung. Diese Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und durch das Gerät geleitet, wo ihr Wärme entzogen wird. Die Wärmepumpe überträgt dann diese Wärme an das Heiz- oder Brauchwasser. Nutzungsarten Es gibt die Luft-Luft Wärmepumpe, bei der die Wärme aus der Umgebungsluft mittels Konvektoren oder Raumklimageräten an die Raumluft abgegeben wird. Bei der Luft-Wasser Wärmepumpe wird die Wärme aus der Umgebungsluft an das Heizwasser weitergegeben, mit dem dann der individuell vorhandene Heizkreislauf gespeist wird. Umweltschutz Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist derzeit die umweltfreundlichste und kostengünstigste Art, denn etwa 40% der Primärenergie werden gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung eingespart. Die CO2-Emissionen werden um bis zu 55% reduziert. Ferner wird ohne jegliche Verbrennung vor Ort geheizt. Dadurch werden Rauchgase in direkter Umgebung vermieden. Zwar entstehen bei der Erzeugung des Stroms, den die Wärmepumpe benötigt, in den Kraftwerken Schadstoffe, die Emissionen werden dort aber wesentlich effektiver reduziert, als es bei einer üblichen Hausheizung möglich wäre. Aus Umweltschutzgründen werden Maßnahmen zur Minderung der CO2-Emission - regional unterschiedlich - gefördert. Konkrete Auskunft gibt der Energieberater des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Starke Marken